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Gemeinde Sargans

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Technoveranstaltungen

An Rave-Partys, in Clubs und Discos gibt es ein breites Angebot an synthetischen Drogen, das auf rege Nachfrage stösst. Viele Konsumentinnen und Konsumenten nehmen am gleichen Abend verschiedene Drogen ein. Dieser Mischkonsum ist besonders riskant und kann im schlimmsten Fall, zum Beispiel bei GHB und Alkohol, tödliche Folgen haben. Aber nicht nur die Drogen selbst, sondern auch die Rahmenbedingungen von Partys haben einen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Publikums.

Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme SFA gibt zur Gewährleistung von gesundheitsverträglichen Rahmenbedingungen den Leitfaden Safer Dancing heraus, der sich an Behördemitglieder und Party-Organisatoren richtet. Zudem erscheint das Comic Nigthfever, das Jugendlichen für die Risiken des Drogenkonsums sensibilisieren will. Der Leitfaden zeigt auf, wie der Ansatz der Schadensverminderung im Party-Umfeld mit praktischen Massnahmen umgesetzt werden kann.

Die SFA gibt Flyers und Drogeninfos über die Gefahren der verschiedenen Drogen heraus, unter anderem zu Ecstasy, Amphetamine, Cannabis, Kokain, Heroin, halluzinogene Pilze, Alkohol und Tabak. Diese Informationsmaterialien können in der Buchhandlung der SFA bestellt werden (Telefon 021 321 29 35). Unter der Rubrik Just mix music, don't mix drugs liefert die Homepage www.sfa-ispa.ch nebst Informationen und Ratschlägen auch Angaben über synthetisch hergestellte Drogen, das Mischen von Substanzen und die möglichen folgen des Mischkonsums.

Weitere Informationen zur Risikoverminderung bei Drogenkonsum können auf Homepage www.eve-rave.ch abgerufen werden.

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