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Gemeinde Sargans

Öffnungszeiten
Rathaus

Montag:
08.00-11.30 Uhr
14.00-19.00 Uhr

Dienstag bis Donnerstag:
08.00-11.30 Uhr
14.00-16.30 Uhr

Freitag:
07.00-14.00 Uhr (durchgehend)

Inhalt

Landschaft und Natur

In diesem Ordner entdecken Sie Sargans im Kontext seiner Umgebung. Sie sehen, wie sich diese - und damit Sargans selbst - im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt hat und staunen vermutlich über die eine oder andere Veränderung. Zum Vergleich sind auch einige aktuelle Fotos eingestreut.
Die Fotografen bzw. Fotografinnen und die Malerinnen bzw. Maler sind unbekannt.
Für Berichtigungen, sei es hinsichtlich Urheberschaft oder Text, sind wir sehr dankbar.
Eine grosse Anzahl der Fotos stammen aus der Sammlung von Hans Hidber.

Die Distanzen sind noch in Halbstunden Wegzeit angegeben. Zur Einstimmung: Speziell ist das "Geheim" - als wüssten die potentiellen Feinde nicht bestens Bescheid. Alles wirkt ganz, ganz friedlich ... Heile Welt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies wirklich eine Zeichnung von Sargans sein soll - aber es wird so behauptet. Bei diesem Bild vom Städtli mit Schloss stimmt perspektivisch wohl etliches nicht ganz. Und auch da: Die Fantasie des Malers hat das Schloss weit hinauf gestemmt. Der Blick von Mels aus offenbart eine stilistische Idylle. Das Schloss, irgendwo her vom Ratell vor sehr langer Zeit; mit Falknis und Vilan. Ausserhalb des Städtlis einige Bauernhöfe und da und dort eine Kapelle. Ca. 1810 - So präsentierte sich Sargans vor über 200 Jahren. 1811 fand der schreckliche Städtli-Brand statt. Um 1850: Der Wiederaufbau ging zügig vonstatten, und zwar vor allem dank einer neuen kantonalen Versicherung und dank Spenden aus der ganzen Schweiz. Ca. 1850: Ein kleines Natursträsschen verbindet Sargans mit Mels. Der "Pagodenhelm" zierte die Pfarrkiche 1892-1933. Dann wurde wieder der klassische "Käsbiss" aufgesetzt. Städtli ca. 1895: mit dem Falknis im dichten Wolkengewand Ca. 1910: Das Grossfeld gegen Mels, praktisch unverbaut. Städtli ca. 1920: Weiterhin stellen wir keine grossen baulichen Erweiterungen fest. Flugaufnahme ca. 1920: Die Zürcherstrasse (gebaut 1908) hiess damals noch "Neue Strasse". Ca. 1920: Zu dieser Zeit begannen sich Leute allmählich über den "Pagodenhelm" zu ärgern Bahnweg ca. 1950, wo jetzt die Unterführung nach Mels führt. um 1950: Allmählich beginnt sich die Gegend ausserhalb des Städtli zu besiedeln. um 1950: Sargans mit Falknis, von Mels aus gesehen. um 1960: Der Blick Rheintal aufwärts. 1967 wurde die A13 von Rorschach in den Tessin fertiggestellt. ca. 1960: Der Blick gegen Wangs mit dem Pizol um 1988: Gegen Westen. Die A3 mit dem anspruchsvollen Teil am Walensee wurde 1986 gebaut. Bekannt ist das Trio Eugster-Lied: Oh Walensee, du Qualensee. um 1990, mit prächtiger Aussicht um 1990: Unser Hausberg, der Gonzen. um 2000: Der Maziferchopf oberhalb des Schollbergs heisst im Volksmund "Füdlibagge-Berg". um 2010: Blick gegen Westen um 2020: Sargans von sehr weit oben um 2020: Winter um 2020: Falknis im Dunst um 2020:Frühling im Obstgarten der Bürgergemeinde. um 2020: Gonzen und Gonzenwald um 2020: Gonzen von Maienfeld aus um 2020: Gonzen im Frühling um 2020: Gonzen im Herbst um 2020: Gonzen im im Wintereinbruch um 2020: Gonzen von Schloss aus um 2020: Gonzen vom Schloss aus um 2020: Gonzen von Vilters aus Eigentlich wollte es jetzt Frühling werden. Man glaubt nicht, wie international unser Gonzen ist. um 2020:Mels und Sargans um 2020: Sargans nach dem Regen um 2020: Nebelnacht um 2020: Nebeltag um 2020: Rheinau im Frühling um 2020: Richtung Plons um 2020: Schloss im Nebel um 2020: Vom Fläscherberg aus um 2020: Vom Piz Alun aus um 2020: Vom Piz Alun aus um 2020: Von Heiligkreuz nach Sargans um 2020: Von Heiligkreuz nach Sargans um 2020: Von Mels aus "Natürlich" gehört auch der Pizol zu Sargans.